Sense
Institut für Medienforschung & Multisensorik

mediales embodiment

Sibylle Moser (2002-2008)
Fördergeber: ÖAW

Die Studie entwickelte am Beispiel von Laurie Andersons Performances und Songs eine Medientheorie der Sprache, die vom Körper ausgeht. 18 ästhetische ExpertInnen aus Kanada und Östereich gaben in Interviews Auskunft über die mediale Erfahrung von Andersons Song »Kokoku«. Die Übertragung von Multisensorik auf die Multi-Media-Kommunikation wurde an der Ikonizität von Andersons Arbeiten aufgezeigt.

Mit Elizabeth Abraham, Phlip Arima, Benjamin Boles, Christine Czinglar, Shelton Deverell, Christian Höller, Barbara Hundegger, Monika S. Kuebler, Lawrence Lusthaus, Dorit Margreiter, Gerhardt Ordnung, Stephen Parkinson, Elfriede Pöder, Klaus Stattmann, Christian Stefaner-Schmid, Renée Stieger, Leila Sujir und Magda Wojtyra.

Laurie Anderson, De Vereeniging te Nijmegen 1986, Foto: Bert Hollestelle